FESTIVAL EXTRA INFOS
Publikumspreise
In diesem Jahr werden drei Publikumspreise vergeben:
- Der Preis für den besten Spielfilm (1000 €) wird erneut von der Monatszeitschrift „choices“ in Kooperation mit FilmInitiativ gestiftet. Zur Auswahl stehen 13 Spielfilme aus zehn Ländern.
- Der WDR hat wiederum einen Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm (1000 €) ausgelobt. Darum konkurrieren zwölf Dokumentationen aus elf Ländern.
- Nach 2019 kürt das Publikum 2021 zum dritten Mal auch den besten Kurzfilm (500 €), ausgelobt vom Nikolaus-Gülich-Fonds in Kooperation mit KIOSK – Arts Exchange e. V. Zur Wahl stehen die Programme Diaspora Shorts I & II, African Shorts I & II sowie das lusophone Kurzfilmprogramm.
FilmInitiativ bittet alle Zuschauer:innen, ihre Bewertungen (von „sehr gut“ bis „sehr schlecht“) auf den dafür verteilten Stimmzetteln durch Einreißen der gewählten Kategorie zu markieren und die Zettel nach den Vorführungen abzugeben, denn daraus werden die Durchschnittsnoten fur die Wettbewerbs-Filme errechnet.
Die Preise werden am letzten Tag des Festivals im YUCA CLUB von Rüdiger Schmidt-Sodingen (choices), Jutta Krug (Dokumentarfilmredaktion, WDR-Fernsehen) und Elfriede Schmitt (KIOSK – Arts Exchange e. V.) überreicht (Sonntag, 25.9., ca. 20:00).
Filmpreis DIVERSITY
In diesem Jahr wird zum ersten Mal ein DIVERSITY-Filmpreis beim Festival verliehen. Die Initiierung dieses Preises (mit 1000 Euro dotiert) wurde ermöglicht durch die Landesförderung Diversitätsfonds NRW des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Zur Auswahl stehen elf Lang- und Kurzfilme aus neun Ländern. Der Gewinner wird durch eine Fach-Jury ermittelt.
Verleihung am Sonntag, 25.9., ca. 20.00.
Stände im Festivalfoyer
Organisationen aus afrikanischen Communitys, Kooperationspartner:innen des Festivals und Initiativen können im Foyer des Filmforums wieder Informationen über ihre Arbeit anbieten. An Verkaufsständen werden zudem Filme auf DVD und Literatur aus Afrika angeboten.
Afrikanische Spezialitäten im Filmforum
Für das leibliche Wohl sorgen auch dieses Mal mehrere Menschen aus den Communities mit afrikanischen Gerichten bei allen Veranstaltungen im Filmforum im Museum Ludwig. Dazu bietet die Bar des Filmforums wie gewohnt Getränke aller Art.
Simultananlage
Auch in diesem Jahr werden im Filmforum bei allen fremdsprachigen Veranstaltungen Simultanübersetzungen der Filmgespräche aus dem Englischen und Französischen ins Deutsche angeboten. Wir bitten alle Besucher*innen, sich die Empfangsgeräte für die Übersetzungen und die dazu gehörigen Kopfhörer jeweils rechtzeitig vor Beginn der Vorführungen im Foyer auszuleihen (gegen Abgabe eines Ausweises).
Refugees welcome
Auch beim diesjährigen Festival erhalten Geflüchtete bei allen Veranstaltungen im Filmforum im Museum Ludwig freien Eintritt. Wir bitten Interessierte, Willkommensinitiativen und sonstige Organisationen, Gruppenbesuche vorab anzumelden, damit Plätze reserviert werden können.
Anmeldungen bitte bei: mail@filminitiativ.de (oder an der Kasse im Filmforum).
Schulvorführungen
Für die im Programm aufgeführten Schulvorstellungen mit afrikanischen Gästen bitten wir um Voranmeldungen bei:
FilmInitiativ Köln e.V., Tel. 0221 – 46 96 243, mail@filminitiativ.de
Meetingpoint und Presse
Das Café Hallmackenreuther am Brüsseler Platz ist während des Festivals wieder Treffpunkt von und mit Festivalgästen. Pressevertreter:innen können hier auch Interviews führen bzw. aufzeichnen. Termine bitte mit FilmInitiativ vereinbaren. Ansprechpartner: Sebastian Fischer (01 72 – 215 10 84).
Werkstattgespräche/Workshops
Auch in diesem Jahr steht die Werkstatt des Museumspädagogischen Dienstes im Erdgeschoss des Filmforums für Begegnungen mit Regisseur*nnen zur Verfügung. Dort können Filmgespräche, die im Kinosaal wegen Folgeveranstaltungen zeitlich begrenzt sind, bei Interesse in kleinerem Kreis weiter geführt werden. Dort finden auch die im Programm angekündigten Workshops statt. Nach Absprache kann der Raum auch von der Presse für Interviews mit Festivalgästen genutzt werden.
Taxi Bamako – Fahrrad-Rikscha für Festivalbesucher*innen
Beim Festival steht mit dem „Taxi Bamako“ wieder ein ganz besonderer und inzwischen sehr beliebter Transportservice zur Verfügung. Das „Taxi Bamako“ ist eine Fahrrad-Rikscha, die zum Festival mit passenden Accessoires geschmückt wird und Transporte mit Musikbegleitung anbietet. Die Rikscha bietet Platz für bis zu zwei Personen (Gesamtgewicht max. 150 kg). Eine Fahrt durch die Kölner Innenstadt (z. B. vom Filmforum im Museum Ludwig zum Café Hallmackenreuther am Brüsseler Platz) kostet 7 Euro für eine Person, 12 Euro für zwei. Das „Taxi Bamako“ kann auch stundenweise zum Pauschalpreis von 20 Euro (eine Person) oder 25 Euro (zwei Personen) gemietet werden (solange es nicht regnet).
Um rechtzeitige Vorbestellungen von Fahrten wird gebeten. Und wer sein Programmheft im Kino vergessen hat, bekommt in der Rikscha Ersatz.
Buchungen des „Taxi Bamako“ per Telefon oder SMS bei: Bernhard Tscherny mobil: 01 62 – 358 68 80