WHITE NANNY BLACK CHILD

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Mehr als 70.000 westafrikanische Kinder wurden zwischen 1955 und 1995 von weißen britischen Familien inoffiziell betreut, während ihre Eltern den Traum von einem besseren Leben in Großbritannien verfolgten. WHITE NANNY BLACK CHILD ist eine Geschichte über Massenmigration, Elternschaft, Kindheit, Identität, Vernachlässigung und Missbrauch. In dieser Erzählung der modernen britischen Geschichte taucht WHITE NANNY BLACK CHILD tief in persönliche Geschichten ein. Der Film folgt den Erwachsenen bei ihren verschiedenen Behandlungen, so dass der Zuschauer in ihre Geschichten eintauchen kann und das Gefühl hat, jeden Atemzug dessen, was sie erlebt haben, mitzuerleben.

 

In Anwesenheit des Regisseurs Andy Mundy-Castle

WHITE NANNY BLACK CHILD Regie: Andy Mundy-Castle, DCP, OmeU, 72 min

Gast

Andy Mundy-Castle

Andy Mundy-Castle hat einen Abschluss in Medien und Film von der University of East London. Außerdem absolvierte er einen Master in Dokumentarfilm am renommierten Goldsmiths College, University of London. Er wurde als Mentor für den Newcomers Day beim Sheffield International Doc Fest 2011 ausgewählt.
Andy Mundy-Castle ist zudem Gründer von Doc Hearts und ist bekannt für die Produktion hochwertiger Inhalte, die verschiedene Communities authentisch darstellen. Er produzierte u.a. für BBC, ITV und CBBC. Beim diesjährigen Festival wird er seinen Dokumentarfilm WHITE NANNY BLACK CHILD vorstellen.