20.9. Freitag
22:00 Filmforum Museum Ludwig
In Anwesenheit des Regisseurs Gabriel Martins
Preis: 7 Euro / 5 Euro (ermäßigt)
In Anwesenheit des Regisseurs Gabriel Martins
Preis: 7 Euro / 5 Euro (ermäßigt)
R: Zózimo Bulbul; Brasilien 1973;
ohne Worte; digital; 11 min.
In ALMA NO OLHO wird die Geschichte der Sklaverei in Brasilien in einer Ein-Mann-Performance zu Saxophon-Musik von John Coltrane dargestellt. Mit diesem historischen Meisterwerk hat Regisseur Zózimo Bulbul dem unabhängigen schwarzen Filmschaffen in Brasilien 1973 den Weg bereitet.
R: Gabriel Martins; Brasilien 2017;
OF bras. m. engl. UT; digital; 27 min.
NADA – „nichts“ – lautet die Antwort der 18-jährigen Bia, als sie von Eltern und Lehrern gefragt wird, was sie nach ihrem Abitur machen will. Eine Parabel gegen den neoliberalen Leistungsdruck im heutigen Brasilien.
R: Eduardo Carvalho, Marcos Carvalho;
Brasilien 2018;
OF bras. m. engl. UT; digital; 22 min.
EU, MINHA MAE E WALLACE erzählt von einem Vater, der nach Jahren im Gefängnis seine Familie in einer Favela in Rio besucht und sich dabei nur einen Wunsch erfüllen will…
R: Ana Pi; Brasilien 2018;
OF bras. m. engl. UT; digital; 27 min.
In dem poetischen Tanzfilm NoirBLUE – DÉPLACEMENTS D’UNE DANSE reist die Regisseurin auf der Suche nach ihrer Identität durch mehrere Länder West- und Ostafrikas.
R: David Aynan; Brasilien 2017;
OF bras. m. engl. UT; digital; 17 min.
O SOM DO SILÊNCIO dokumentiert die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen am Beispiel des 10-jährigen Binho und seines Vaters Osvaldo.
R: Aline Motta; Brasilien 2018;
OF engl., digital; 8 min.
In PONTES SOBRE ABISMOS versucht die Regisseurin Aline Motta die Herkunft ihrer Großmutter herauszufinden, die wie so vieles aus der rassistischen
R: Viviane Ferreira; Brasilien 2014;
OF bras. m. engl. UT; digital; 21 min.
O DIA DE JERUSA erzählt von einer alternden Frau, die alleine und vereinsamt lebt, bis ein überraschender Besuch alles verändert.